Darum sind Stromspartipps so wirksam:
- deutlich niedrigere Stromkosten
- bewussterer Umgang mit Elektrogeräten
- weniger klimaschädliche CO2-Gase
Haushaltsgeräte verbrauchen mitunter viel Strom und stellen Sparfüchse nicht selten vor größere Herausforderungen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Stromfresser Ihres Haushalts erkennen und geben effektive Spartipps, mit denen Sie Ihren Energieverbrauch deutlich reduzieren. So senken Sie Ihre Verbrauchskosten.
Im Haushalt verstecken sich einige Elektrogeräte, die mehr Strom verbrauchen als notwendig und Ihren Stromzähler stetig in die Höhe treiben. Möchten Sie mit einfach und effektiv Energie sparen, dann erreichen Sie das bereits mit kleinen Änderungen Ihres Verbrauchsverhaltens bei diversen Geräten. Das positive Resultat eines sparsamen Umgangs mit Strom: Ihre Stromrechnung fällt deutlich niedriger aus und gleichzeitig freut sich die Umwelt, da weniger klimaschädliche Gase wie CO2 in der fossilen Stromerzeugung entstehen. Im Folgenden erhalten Sie sinnvolle Stromspartipps, mit denen Sie hohen Stromkosten den Kampf ansagen.
Das Problem bei vielen Elektroprodukten ist, dass ihnen ihr Verbrauch auf Anhieb nicht anzusehen ist. Selbst Geräte, die vermeintlich aus sind, ziehen häufig weiterhin Strom. Hier kann ein Strommessgerät helfen: Bei unserer Energieberatung können Sie solche Messgeräte gratis ausleihen. Auf Wunsch werten wir anschließend mit Ihnen die Messergebnisse aus. Wie Sie mit den Geräten vorgehen, verrät Ihnen unser Energieexperte Sascha in folgendem Video.
Im Alltag gehören Sie zu den meistgenutzten Geräten: Backofen, Kühlschrank und Geschirrspüler. Mit einfachen Tipps zur stromsparenden Nutzung gestalten Sie Ihren Alltag künftig energieeffizienter als je zuvor. Wir zeigen Ihnen, wie Sie beim Kochen einiges am Strom sparen.
Kühlschränke und Gefriertruhen gehören zu den Haushaltsgeräten mit dem höchsten Energieverbrauch, da sie den ganzen Tag Strom brauchen. Und genauso viel, wie sie verbrauchen, bieten sie auch an Einsparpotenzial – insbesondere dann, wenn Sie folgende Tipps beachten:
Das Spülen mit modernen Geschirrspülern ist wesentlich sparsamer als das Spülen mit der Hand. Zum einen benötigen Spülmaschinen deutlich weniger Wasser (im Schnitt 14 statt 40 Liter) und zum anderen verbrauchen sie durchschnittlich weniger Strom. Da die meiste Energie zum Aufheizen des Spülwassers benötigt wird, kann sich ein direkter Anschluss an die Warmwasserleitung lohnen. Weiterhin gilt:
Zu den größten Verbrauchern bei der Hausarbeit zählen Geräte wie die Waschmaschine und der Trockner. Durch ihre langen Laufzeiten verbrauchen sie eine Menge Energie. Nach etwa 10 bis 15 Jahren Gebrauch lohnt sich meist ein Neukauf, um ordentlich Strom zu sparen. Welche Vorgehensweisen sich bei der Benutzung noch als besonders energieeffizient erweisen, verraten wir Ihnen hier.
Da Waschmaschinen viel Wasser und für hohe Waschtemperaturen auch ordentlich Strom brauchen, erzielen Sie hier mit kleinen Veränderungen der Waschgewohnheiten eine große Wirkung.
Warmwasser hat mit ca. 15% einen großen Anteil am Gesamtenergieverbrauch eines Haushalts. Wenn Ihr Wasser mit Strom in Form eines Durchlauferhitzers erwärmt wird, lohnt es sich besonders, einen Blick auf das Verbrauchsverhalten zu werfen. Um Strom zu sparen, finden Sie verschiedene Energiespartipps, die Sie im Alltag umsetzen können. So ist beispielsweise der Einsatz eines Sparduschkopfes in der Badewanne wie auch in der Dusche zielführend, um den Energieverbrauch effizient zu steuern. Weitere Tipps verraten wir Ihnen auf der entsprechenden Seite unserer Energieberatung.
Strom lässt sich oft schnell und einfach sparen. Unser Energieexperte hat Ihnen einige nützliche uns schnell umsetzbare Tipps zusammengestellt. So lässt sich im Handumdrehen der ein oder andere Euro sparen.
Der Stromverbrauch von elektrischen Geräten für Kommunikation und Unterhaltung im Haushalt nimmt stetig zu. Rund ein Drittel des Stromverbrauchs sind auf Computer, Fernseher und Spielekonsolen zurückzuführen. Mit folgenden Tipps können Sie dem deutlich entgegenwirken:
In der Stand-by-Funktion verbrauchen Elektrogeräte weiterhin Strom, auch wenn sie augenscheinlich ausgeschaltet sind. Nach EU-Vorgaben darf die Stand-by-Leistung von neueren Geräten nur noch bis zu 0,5 Watt betragen. Dies gilt jedoch nicht für Geräte, die mit einem Netzwerk verbunden sind – wie bspw. Smart TVs, Drucker oder Spielekonsolen. Bei diesen Geräten lohnt sich es sich, den Stecker zu ziehen oder die Steckerleiste auszuschalten, wenn Sie diese gerade nicht verwenden.
Dass Kühlschrank, Waschmaschine und Co. viel Strom verbrauchen und damit einen riesigen Anteil Ihrer Stromkosten bestimmen, ist kein Geheimnis. Den wahren Verbrauch kleinerer Geräte und „Dauerläufer“ zu erkennen, ist da schon die größere Herausforderung. Um den tatsächlichen Energieverbrauch Geräte jeglicher Art zu ermitteln, ist ein Blick auf deren Leistung und Ihre Nutzungsdauer erforderlich. Die Leistung der Elektrogeräte entnehmen Sie bei Kühlschrank und Co. den Effizienzlabeln, bei kleineren Geräten sind die Typenschilder am Boden oder auf der Rückwand ausschlaggebend.
Grundsätzlich gilt: Je länger ein Gerät am Tag läuft, desto größer der Stromverbrauch.
Ein Beispiel: Sie nutzen einen Fön mit einer Leistung von 1.500 Watt bei einer täglichen Nutzung von 5 Minuten. 125 Wattstunden zieht der Fön für die volle Leistung aus dem Stromnetz. Auf das Jahr gerechnet verbrauchen Sie entsprechend rund 46.000 Wattstunden (46 Kilowattstunden). Das kostet Sie rund 15 Euro im Jahr – die Angabe variiert natürlich je nach aktuellem Strompreis.
In der Regel gilt: Je älter ein Gerät ist, umso weniger sollten Sie in die Reparatur investieren. Eine Neuanschaffung rentiert sich bei Elektrogeräten insbesondere dann, wenn diese älter als 10 Jahre alt sind.
Um Einsparpotenziale zu ermitteln und passende Maßnahmen zu ergreifen, bieten Ihnen die Stadtwerke Düsseldorf Ihre zuverlässige Unterstützung an. Im Rahmen unserer Energieberatung sprechen wir über Ihre Anforderungen und Ihr Bedürfnisse, um individuelle Lösungen zu schaffen, mit denen Sie Strom und Kosten sparen.