Zaubern Sie mit diesen leckeren Rezepten im Handumdrehen leckeres Eis für Groß und Klein.
Selbstgemachtes Wassereis ist die perfekte Erfrischung bei sommerlichen Temperaturen – eiskalt und kinderleicht herzustellen. Mit frischen Zutaten, kreativen Ideen und Utensilien, die Sie bereits zu Hause haben, gelingen immer neue Eisvariationen, die die ganze Familie begeistern. Entdecken Sie unsere einfachen Rezepte und Tipps für fruchtige, cremige und sogar alkoholische Eiskreationen aus Leitungswasser.
Der Sommer ist in vollem Gange und was gibt es Schöneres als eine erfrischende Abkühlung? Wassereis schmeckt nicht nur fruchtig-süß, sondern ist auch kinderleicht selbst herzustellen. Mit ein paar frischen Zutaten und etwas Kreativität können Sie in nur wenigen Schritten Ihre eigenen Eissorten herstellen. Ob Klassiker wie Erdbeere und Orange oder fantasievolle Rezepte wie Grüntee-Gurke oder Aperol Spritz am Stiel – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
Selbstgemachtes Eis hat zudem viele Vorteile gegenüber gekauftem Speiseeis. Es ist meist gesünder, da Sie die Zutaten selbst bestimmen und so unnötige Zusatzstoffe und einen hohen Zuckergehalt vermeiden können. Außerdem sind die Ice Pops individuell anpassbar: Sie können Ihre Lieblingsfrüchte und -geschmacksrichtungen wählen und sogar spezielle Wünsche wie vegane oder zuckerfreie Varianten berücksichtigen. Durch die Verwendung frischer Zutaten können Sie sicher sein, dass Ihr Wassereis reich an natürlichen Aromen und Nährstoffen ist, was es zu einer erfrischenden und gesünderen Alternative macht.
Frisch aus dem Hahn: Mit modernster Technik und strengen Qualitätskontrollen sorgen wir täglich für bestes Trinkwasser in Düsseldorf – damit Sie nicht nur hausgemachtes Wassereis, sondern mit jedem Schluck sauberes Wasser genießen können.
Mit wenigen Zutaten und einfachen Schritten kreieren Sie diesen Sommer Ihr eigenes Wassereis. Das Rezept können Sie nach Belieben anpassen und verfeinern. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und genießen Sie die Geschmacksvielfalt Ihrer selbst hergestellten Ice Pops.
Für die Herstellung benötigen Sie keine teure Eismaschine. Die meisten Utensilien haben Sie wahrscheinlich bereits zu Hause:
Mixer oder Pürierstab: Ein leistungsstarker Mixer sorgt für eine besonders glatte Textur, während ein Pürierstab flexibler einsetzbar ist, da er direkt in der Schüssel oder im Becher verwendet werden kann.
Wassereis-Formen: Die speziellen Förmchen sind ideal, um das Eis in die gewünschte Form zu bringen. Sie bestehen meist aus Silikon oder anderen Kunststoffen und haben integrierte Stiele. Wenn Sie keine Eisformen zur Hand haben, können Sie alternativ auch leere Joghurtbecher verwenden und Holzstäbchen oder kleine Löffel als Stiele verwenden.
Feines Sieb: Mit einem feinen Sieb lassen sich Kerne oder größere Fruchtstücke aus der pürierten Mischung entfernen. Das ist vor allem bei Himbeeren, Erdbeeren und Wassermelone sinnvoll.
Trichter: Ein Trichter erleichtert das saubere Einfüllen der pürierten Masse in die engen Öffnungen der Eisformen.
Gefrierfach oder -truhe: Achten Sie darauf, dass die Temperatur konstant niedrig ist, damit das Eis gleichmäßig gefriert. Mindestens vier Stunden Gefrierzeit sind notwendig, um ein festes und erfrischendes Eis zu erhalten.
Obst vorbereiten: Frisches Obst sollte je nach Sorte gründlich gewaschen, geschält, entkernt und grob zerkleinert werden. Gefrorene Früchte am besten kurz antauen lassen, damit sie sich leichter pürieren lassen.
Pürieren: Geben Sie die vorbereiteten Früchte mit den restlichen Zutaten in einen Standmixer oder verwenden Sie einen Pürierstab. Pürieren Sie die Mischung, bis sie glatt ist und keine Stücke mehr enthält.
Abfüllen: Füllen Sie die pürierte Masse vorsichtig in die Eisförmchen und achten Sie darauf, diese nicht zu überfüllen, damit der Stiel bzw. Deckel noch passt. Sollten sich noch Kerne im Püree befinden, können Sie diese mit einem feinen Küchensieb herausfiltern.
Gefrieren: Stellen Sie die gefüllten Förmchen in den Gefrierschrank und lassen Sie das Wassereis mindestens vier Stunden, besser über Nacht, gefrieren. Wenn Sie Holzstäbchen oder Löffel als Eisstiele verwenden, lassen Sie das Eis erst eine Stunde anfrieren und stecken dann die Stiele hinein, bevor Sie die Masse weiter gefrieren lassen.
Zutaten
500 g reife Wassermelone (ohne Schale)
Saft von 1 Limette
ggf. Zucker oder Honig
Zubereitung
Dieses Rezept könnte kaum einfacher sein: Die Wassermelone in Stücke schneiden und mit 1-2 EL Limettensaft im Mixer pürieren. Die Masse mit Süßungsmittel abschmecken und in Eisförmchen füllen. Mindestens vier Stunden gefrieren lassen.
Zutaten
1 Salatgurke
250 ml Grüner Tee (abgekühlt)
Limettensaft
Honig
Zubereitung
Ein paar dünne Scheiben von der Gurke abschneiden. Die restliche Gurke mit dem abgekühlten Grüntee, etwas Honig und 1 EL Limettensaft mixen. Die Masse in Eisförmchen füllen, mit einer Gurkenscheibe garnieren und mindestens vier Stunden gefrieren lassen.
Zutaten
200 ml Prosecco
100 ml Aperol
100 ml Wasser
2 Orangen
Zucker
Zubereitung
Eine Orange schälen, in dünne Scheiben schneiden (bei Bedarf halbieren) und in die Eisformen legen. Den Saft einer Orange auspressen. Alle flüssigen Zutaten gut verrühren und gegebenenfalls etwas Zucker hinzugeben. Gemisch in die Eisformen füllen. Idealerweise über Nacht gefrieren lassen.
Zutaten
200 ml Kokosmilch
300 ml Ananassaft
2 Limetten
Kokosblütenzucker oder Honig
Zubereitung
Ananassaft mit dem Saft von zwei Limetten vermischen. Die Flüssigkeit in Eisförmchen füllen (nur bis ca. 2 cm unter den Rand) und ca. eine Stunde gefrieren lassen. Kokosmilch mit dem Kokosblütenzucker vermischen und die Eisförmchen damit auffüllen. Mindestens drei weitere Stunden fest werden lassen.
Damit Ihr selbstgemachtes Eis nicht nur lecker, sondern auch optisch ein Hingucker wird, haben wir hier einige nützliche Tipps für Sie zusammengestellt. Ob aromatische Kräuter, kreative Schichten oder spannende Texturen – mit kleinen Kniffen bringen Sie Abwechslung und Raffinesse in Ihre Eiskreationen.
Frische Kräuter für mehr Aroma: Fügen Sie der Eismasse je nach Rezept frische Minzblätter, Basilikum oder Zitronenmelisse hinzu, um dem Eis ein intensives Aroma zu verleihen. Diese Kräuter passen besonders gut zu fruchtigen oder Zitrus-Eissorten.
Blüten und Früchte als Dekoration: Legen Sie essbare Blüten, Fruchtscheiben oder ganze Beeren vor dem Einfüllen in die Eisform. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern gibt dem Eis auch zusätzlichen Geschmack.
Unsere Trinkwasserbrunnen bieten Ihnen vom Frühjahr bis Herbst überall im Stadtgebiet frisches Wasser – ideal für zwischendurch. Überzeugen Sie sich von der Trinkwasserqualität, die auch Ihr hausgemachtes Wassereis so besonders macht.
Schicht für Schicht zum optischen Highlight: Gießen Sie verschiedenfarbige Fruchtpürees (z. B. Kiwi, Erdbeere und Mango) schichtweise in die Eisform und lassen Sie jede Schicht kurz gefrieren, bevor Sie die nächste hinzufügen. So entsteht eine bunte Sommererfrischung.
Natürlich süßen: Statt Zucker können Sie auch Dattelsirup, Agavendicksaft oder Ahornsirup verwenden. Die natürlichen Süßungsmittel verleihen dem Eis eine milde Süße und zusätzlichen Geschmack.
Verschiedene Texturen kombinieren: Für das gewisse Extra können Sie kleine Fruchtstückchen, Nüsse oder Kokosraspeln in die Eismasse geben. Diese Zutaten sorgen für interessante Texturen und heben jedes Rezept aufs nächste Level.
Erfrischende Varianten testen: Statt reinem Leitungswasser können Sie auch Kokoswasser oder ungesüßten Früchtetee verwenden, um das Eis noch erfrischender zu machen.
Eis leicht aus der Form stürzen: Halten Sie den Eisbehälter vor dem Verzehr kurz unter warmes Wasser. So lässt sich das Eis leichter aus der Form lösen.
Wassereis mit Schuss: Bei Sommer- oder Grillpartys unter Erwachsenen können alkoholische Varianten wie Moscow Mule- oder Gin Tonic-Eis eine erfrischende Alternative zu herkömmlichen Drinks werden. Ein mögliches Rezept haben wir oben für Sie notiert: Aperol Spritz am Stiel.