Oberbilk – Der Stadtteil hinter dem Bahnhof
Nach ihrem Buch „Oberbilk. Hinterm Bahnhof“ präsentieren Markus Luigs und Alexandra Wehrmann nun Teil zwei ihrer Hommage an den Stadtteil Oberbilk: das Shirt „Oberbilk bleibt dreckig“. Der Spruch ist vom Veedel selbst geborgt. Dort prangt er langsam verblassend auf einer Mauer und markiert die Hoffnung, dass die Dinge nicht so kommen, wie es zu befürchten ist. Dass der „Bahndamm“ bleibt. Die Methadonausgabe. Die Krakeeler am Bertha-von-Suttner-Platz. Dass die Sperrmüllhaufen weiterhin an den tief hängenden Wolken kratzen.
Oberbilk bleibt dreckig
Gestaltet hat das Shirt die Düsseldorfer Designerin Katharina Drasdo. Die Arbeit ihres Düsseldorfer Studios „Drasdos“ ist geprägt von Themen wie Wandelbarkeit, Mobilität, Partizipation, Digitalität und Nachhaltigkeit. Jenseits der typografischen Lösung hat sie einen subtilen digitalen Querverweis auf das Buch „Oberbilk. Hinterm Bahnhof“ in das Design integriert. Mithilfe der App Artivive kann man den Schriftzug auf dem Shirt scannen – und schon erscheinen auf dem mobilen Endgerät Oberbilk-Fotografien von Markus Luigs.
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