Fernwärme

Fernwärme

Düsseldorf geht vor

Unserer Fernwärme erzeugt Strom und Wärme gleichzeitig ohne zusätzlichen Brennstoff. Saubere Energie für unsere Stadt.

Fernwärme für Ihr Zuhause?

Viele Stadtteile von Düsseldorf sind an unser Fernwärmenetz angeschlossen, darunter die Alt- und die Carlstadt, Friedrichstadt, Unterbilk sowie Teile von Derendorf, Pempelfort, Düsseltal, Bilk und Oberbilk. In vier Schritten zum Fernwärmeanschluss - so einfach geht's!

Mehr zur Fernwärme
  1. Startseite
  2. Über uns
  3. Erzeugung Standorte
  4. Erzeugungslandschaften
  5. Fernwärme

Fernwärme

Wir werden gefördert durch:

efre_foerderhinweis_deutsch_farbig_ein_halb.jpg
efre_logo_deutsch_farbig_ein_halb.jpg
nrw-mweimh-logo_ein_halb.jpg

Ein intelligentes Wärmenetz entsteht - Infrastruktur für die Wärmewende

Energiewende bedeutet in Ballungsräumen vor allem Wärmewende. Hier liegen die höchsten Minderungspotenziale für CO2 Emissionen. Die Fernwärme ermöglicht eine besonders effiziente und umweltfreundliche Wärmeversorgung. Bei der klimaschonenden Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) werden durch die gleichzeitige Umwandlung von Strom und Wärme besonders viele Emissionen vermieden. Dies gewährleisten im Stadtgebiet Düsseldorfs insbesondere der hocheffiziente Block "Fortuna" und das - mit Dampf aus der Müllverbrennungsanlage versorgte - Kraftwerk Flingern. Auch das Heizkraftwerk Garath leistet als Biomasseheizkraftwerk seinen Beitrag zum Klimaschutz. Durch den Ersatz von Verbrennungsheizungen in den Häusern trägt die Fernwärme außerdem zur Luftreinhaltung vor Ort bei.

Aktuell: Förderprojekt Fernwärmeleitung Garath-Benrath

Die Kraftwerke auf der Lauward und in Flingern versorgen die Alt- und die Karlstadt, Friedrichstadt, Unterbilk, Oberbilk und Bilk sowie Teile von Derendorf, Pempelfort, Düsseltal. Bisher hat das Heizkraftwerk Garath vor allem den Stadtteil selber versorgt. Mit einer neuen Fernwärmeleitung soll nun die Verbindung zum Stadtteil Benrath geschaffen werden. Aufgrund der mit dem Ausbau der Fernwärme verbundenen Reduktion von CO2-Emissionen wird das Bauprojekt über den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.