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Dachbegrünung mitten in der Hauptstadt Berlin.

Dachbegrünung: Tipps zu Anbau, Pflege & Kosten

Schön anzusehen und ökologisch wertvoll - Gründächer sind gut für die Umwelt!


Eine Dachbegrünung sieht gut aus und ist zugleich ökologisch wertvoll. Mittels einer professionellen Bepflanzung dienen Gründächer der verbesserten Funktion von Bauwerken. Das äußert sich auch in einer erheblichen Energiekostenersparnis. Welche weiteren Vorteile eine Dachbegrünung mit sich bringt und wie diese anzulegen, zu pflegen und zu finanzieren ist, erklären wir Ihnen hier.

Dachbegrünung: Die zwei Arten von Gründächern

Durch eine Dachbegrünung lassen sich Dächer vielseitig nutzen. Für den einen ist es nur der pflegeleichte Blickfang, der zusätzlichen Lebensraum schafft, und für den anderen die Erfüllung eines Gartentraumes auf dem eigenen Dach. Dabei ist unter einem sogenannten Gründach vor allem die Bauwerksbegrünung zum Zwecke der Gestaltung, der verbesserten Funktion eines Gebäudes sowie ein moderner Bestandteil des ökologischen Bauens zu verstehen. Mit unterschiedlichen Pflanzen wird weiterer Lebensraum geschaffen, der gerade in dicht bebauten Stadtgebieten eine bedeutende Rolle trägt. Nicht zuletzt dadurch werden Dachbegrünungen von vielen Kommunen begünstigt und finanziell gefördert.

Die extensive Dachbegrünung

Bei Gründächern wird zwischen zwei Arten der Bepflanzung unterschieden. So gibt es neben der extensiven auch die intensive Dachbegrünung. Bei der extensiven Dachbegrünung handelt es sich um eine naturnahe Vegetation, die nur wenig wiegt und als pflegeleicht eingestuft wird. Niedrige und robuste Stauden, Sukkulenten, Kräuter sowie Gräser wachsen hier dicht aneinander – eine Art Pflanzenteppich. Die verwendeten Pflanzen zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie anspruchslos und robust sind und sich somit selbst erhalten können. Besonders für den städtischen Bereich leistet diese Art der Begrünung einen großen ökologischen Beitrag, da sie überbaute Flächen ausgleichen, die Artenvielfalt fördern, Feinstaub binden und als Zwischenspeicher für Regenwasser dienen.

Vorwiegend wird eine extensive Begrünung auf Dachflächen angebaut, die nicht als Dachgarten genutzt werden sollen. Lediglich zur gelegentlichen Kontrolle (ein- bis zweimal jährlich) darf die Fläche begangen werden. Das Begrünungssystem hat meist eine Höhe von circa zwölf bis maximal 20 Zentimeter und kann eine zusätzliche Dachbelastung von rund 120 bis etwa 150 Kilogramm pro Quadratmeter Dachfläche erreichen. Besonders gut für diesen Begrünungstyp geeignet sind Garagen, Carports oder Mülltonnenboxen.

Die intensive Dachbegrünung hat einen deutlich größeren Pflegeaufwand als die extensive Begrünungsform. Das Grün kann hier eine Höhe von etwa zwanzig bis circa 100 Zentimeter betragen. Zudem werden intensiv begrünte Dachflächen als Dachgärten genutzt. So lassen sich nicht nur Terrassen und Rasenflächen, sondern auch Gartenwege und Teiche anlegen. Die Dachflächen können außerdem mit nahezu allen Pflanzen ausgestattet werden. In der Regel werden intensiv begrünte Dächer vor allem mit Bäumen, Sträuchern, Stauden und größeren Ziergräsern bepflanzt, was sich auch in einer höheren Dachbelastung äußert. Die zusätzliche Belastung beträgt hier etwa 150 bis 600 Kilogramm pro Quadratmeter.

Bei der intensiven Dachbegrünung ist es wichtig, für eine gute Nährstoffversorgung und Bewässerung zu sorgen. Anders als bei extensiven Begrünungsform erhalten die Pflanzen sich nicht völlig selbst. Es handelt sich eben um einen richtigen Dachgarten, der ebenso viel Pflege und Zeit benötigt wie ein hauseigener Garten.

Zusätzlich zu den beiden Begrünungstypen gibt es noch eine Mischform: die einfache Intensivbegrünung. Sie siedelt sich zwischen beiden genannten Typen an und ist leichter und mit geringerem Pflegeaufwand verbunden als die intensive Dachbegrünung, aber dennoch aufwendiger als die extensive Form. Als einfach intensiv begrünt werden Dachflächen bezeichnet, die eine begrenzte Pflanzenauswahl aufweisen und somit mit minimalem Aufbau verbunden sind, aber dennoch als Dachgarten genutzt werden.

Die Kosten für Dachbegrünungen: staatliche Förderung möglich

Die Kosten für Gründächer variieren stark nach Flächengröße, Art der Dächer sowie des Begrünungstyps, für den Sie sich entscheiden. Während die Kosten für extensive Dachbegrünungen deutlich günstiger ausfallen, sind die finanziellen Aufwände für Intensivbegrünungen stark von den Gestaltungswünschen abhängig. Je anspruchsvoller die Begrünung und je steiler das Dach, desto höher fällt die Finanzierung aus.

In Deutschland gibt es verschiedene Förderungsmaßnahmen, die umweltgerechtes und energieeffizientes Bauen unterstützen. Durch die finanzielle Unterstützung sollen Eigentümer von privat oder gewerblich genutzten Immobilien zum Eigenbau von zusätzlichen Grünflächen motiviert werden. Von direkten finanziellen Zuschüssen, Kostenersparnissen bei den jährlich anfallenden Niederschlagswassergebühren bis zu zinsgünstigen Krediten ist alles dabei. Vielfach liegen direkte Bezuschussungen bei zehn bis 20 Euro pro Quadratmeter Dachfläche. Je nach Kommune werden jedoch nur prozentuale Anteile zwischen 25 und 100 Prozent übernommen.

Dachbegrünungen, die durch gesetzliche Verpflichtungen, wie durch eine Auflage bei der Baugenehmigung, festgesetzt wurden, sind von direkten Zuschüssen ausgeschlossen.

Jeder private Haushalt und jedes Unternehmen wird in Deutschland dazu veranlasst, Niederschlagswassergebühren zu zahlen. Diese sind in Niederschlagswasser- und Schmutzwassergebühren aufgeteilt, damit die Verteilung der Abwasserkosten gerecht geregelt wird. Dementsprechend werden bereits bis zu 67 Prozent aller Abwasserrechnungen erstellt. Bei Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern können es sogar bis über 80 Prozent sein. Da Gründächer eine riesige Menge an Regenwasser aufnehmen und somit die Kanalisation entlasten sowie der Umwelt etwas Gutes tun, reduzieren die Kommunen die Gebühren für alle Gründachbesitzer. Je nach Höhe der Niederschlagswassergebühr in den Kommunen kann das bis zu einem Euro pro Quadratmeter Dachfläche ausmachen.

Klimaschutz und CO2-Reduzierung spielen auch für den Bund eine große Rolle, weshalb sie Dachbesitzern über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ein deutlich zinsverbilligtes Darlehen ermöglicht. Mittels der Förderprogramme sind aber auch rückzahlungsfreie Zuschüsse möglich. Das variiert jedoch stark nach Systemaufbau und Einsatzschwerpunkten von Gründächern.

Dachbegrünung: Ein städtischer Garten im Aufbau
Extensive und intensive Dachbegrünungen können durch staatliche Förderungen finanziert werden. © fotografixx /E+
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Die Vorteile von Gründächern auf einem Blick

  • Gründächer regulieren die Wasserableitung, indem sie Regenwasser in den Pflanzen speichern und dann langsam verdunsten lassen. Das dient der Verbesserung des Mikroklimas.

  • Durch den Wasserrückhalt sorgen Gründächer für einen zeitlich verzögerten Abfluss des Wassers in die Kanalisation. Überflutungen werden so leichter eingedämmt und die Kanalisation entlastet.

  • Eine Dachbegrünung dient dem Schutz und der längeren Lebensdauer der Dachabdichtung, was sich auch in der Reduzierung von Sanierungskosten bemerkbar macht. Während nackte Flachdächer etwa 15 bis 20 Jahre halten, ist die Lebensdauer von begrünten Dächern mindestens doppelt so hoch.

  • Sie ermöglichen eine Reduzierung von der Regenabwassergebühr in fast allen Städten und Gemeinden.

  • Dachbegrünungen schaffen zusätzlichen Lebensraum für Pflanze, Tiere und Menschen. Sie sind eine ideale Bienen- und Insektenweide im Sommer.

  • Eine Dachbegrünung verbessert das Wohn- und Arbeitsumfeld eines jeden von uns und ermöglicht zudem die Nutzung von bisher verborgenen Freizeitflächen auf bislang ungenutzten Dächern von Kaufhäusern und Co.

  • Gründächer sorgen für mehr Klimaneutralität, da Pflanzen Feinstaub filtern und CO2 in Sauerstoff umwandeln.

  • Die Räumlichkeiten der Gebäude mit Gründächern sind im Sommer wesentlich kühler: Eine Dachbegrünung fungiert bei Sonneneinstrahlung wie ein natürlicher UV-Schutz, der die Höchsttemperatur auf der Dachoberfläche auf rund 25 Grad hält. Das spart Energiekosten.

  • Im Winter wirkt eine Dachbegrünung wie eine Art Isolierung, die Ihnen teure Heizkosten erspart.

  • Dachbegrünungen werden von vielen Kommunen mit Fördergeldern gewährt.

  • Gründächer mit intensiver Dachbegrünung ermöglichen die Lebensmittelproduktion.

Welche Dächer bieten sich für eine Begrünung an?

Dachbegrünung: Eine Frau kümmert sich um ihren Dachgarten
Die Pflanzenauswahl für Dachbegrünungen könnte vielfältiger nicht sein. © fotografixx / E+

Prinzipiell sind alle Dachtypen, die aus Holz oder Beton und ohne stark strukturierte Eindeckungen wie Dachziegel gebaut sind, mögliche Grünflächen. Ob Ihr Haus, Ihre Garage oder Carport tatsächlich für eine Dachbegrünung geeignet sind, hängt sowohl von der Tragfähigkeit als auch der Dachneigung Ihrer Dachkonstruktion ab. Somit sollte zuerst geklärt sein, ob Ihr Dach für zusätzliche Last bereit ist und ob es diese ableiten kann. Bei der Planung von Neubauten kann dies bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. Bei älteren Gebäuden ist hier der Rat eines Experten hinzuzuziehen. Experten können bei einer ordentlichen Prüfung einschätzen, ob vorhandene Reserven die Tragfähigkeit aufweisen, die für Extensiv- wie auch Intensivbegrünungen benötigt werden.

Unterschieden wird zwischen Warm-, Kalt- und Umkehrdach. Je nach Konstruktion müssen dann jeweils verschiedene Maßnahmen getroffen werden, damit eine Begrünung stattfinden kann. Warmdächer sind einschalig konstruiert, was sie gut durchlüftet macht – egal ob mit oder ohne Wärmedämmung. Grundsätzlich ist die Dachkonstruktion für Begrünungen geeignet. Kaltdächer hingegen sind zweischalig gebaut. Die obere der beiden Schichten ist meist nicht für hohes Gewicht geeignet, weshalb hier hauptsächlich extensive Dachbegrünungen in Frage kommen. Umkehrdächer haben eine umgekehrte Aufbaukonstruktion, bei der die Dämmung über der Abdichtung liegt und sie somit vor Witterungseinflüssen schützt. Bei der Planung müssen deshalb speziellen Schutzmaßnahmen berücksichtig werden, damit eine Begrünung zulässig ist.

Da Dachbegrünungen ein grundsätzliches Gewicht mit sich bringen, sollte Ihr Dach bis zu 50 Kilogramm pro Quadratmeter tragen können, wenn Sie sich für ein extensives Gründach entscheiden. Bei intensiven Dachbegrünungen sollten die Dächer mindestens 100 Kilogramm zusätzliche Last pro Quadratmeter tragen können. Dächer mit einer Neigung von mindestens zwei bis neun Prozent (das entspricht ungefähr fünf Grad) sind für eine extensive Begrünung geeignet, wohingegen steilere Dächer bauliche Vorkehrungen gegen das Abrutschen von Substraten benötigen.

Ob Ihr Dach nun mit einer Dachbegrünung verschönert werden darf und inwiefern Sie selbst Hand anlegen können, sollten Sie immer sicherheitshalber mit einem Experten abklären. Nicht zuletzt auch darin begründet, dass verschiedene Richtlinien und Vorschriften gemäß der UNI Norm 11235 für Dachbegrünungen greifen können.

Diese Pflanzen sind für eine Dachbegrünung geeignet

Bei einer intensiven Dachbegrünung können grundsätzlich alle Pflanzen verwendet werden, die Sie auch in einem „normalen“ Garten anpflanzen würden. Dabei richtet sich die Auswahl nach dem Standort der Dachfläche (sonnig, habschattig oder schattig), dem klimatischen Kontext des Gebäudes sowie der Größe der Pflanzen.

Besonders gut geeignet für intensiv begrünte Dachflächen sind:

  • Stauden: Schafgarbe, Herbstanemone, Bergaster, Goldhaaraster, Prachtspiere, Spornblume, Sommermargerite, Garten-Chrysantheme, Sonnenbraut, Taglilie, Sibirische Iris, Sonnenhut, Königskerze

  • Gräser: Blaustrahlhafer, Reitgras, Riesensegge, Pfeifengras, Federborstengras

  • Gehölze: Zwergmispel, Zwergginster, Spindelstrauch, Teppichwacholder, Kriechwacholder, Scheinhasel, Fünffingerstrauch, Eibe

Die Pflanzen für eine extensive Dachbegrünung sollten wetterfest sein, also Trockenheit vertragen und frostunempfindlich sein. Vor allem Pflanzenarten, die nur wenig Wasser benötigen und nach heißen Sommertagen wieder frisch austreiben, sind hier empfehlenswert.

Besonders gut geeignet für extensiv begrünte Dachflächen sind:

  • Sedum Arten: Flachpolster, Himalayasedum, Immergrünchen, Kamtschatkaseum, Lydium grau, wilder Mauerpfeffer, rötlicher Mauerpfeffer, rosa Mauerpfeffer, Superbum rosa, Superbum weiß, Weihenstephaner Gold

  • Kräuter: blauer Lein, Färberkamille, Feld-Thymian, gewöhnliches Habichtskraut, gewöhnliches Leimkraut, rundblättrige Glockenblume, Heide-Nelke, Karthäuser-Nelke, Klatsch-Mohn, orangerotes Habichtskraut, Schnittlauch, Steinbrech-Felsennelke, Storchschnabel, Wiesen-Salbei, Katzenminze

Dachbegrünung anbauen: So geht’s

Der Aufbau der Dachbegrünung erfolgt in mehreren Schichten – dieser Vorgang ist bei beiden Begrünungstypen gleich. Bevor es tatsächlich losgehen kann, sollten Sie ihr Dach immer gründlich abkehren und spitze Gegenstände sowie Steine und vielleicht bereits gewachsenes Unkraut entfernen. Je nachdem, wie alt Ihre Dachkonstruktion ist, sollte eine Unterkonstruktion verarbeitet werden. Eine Wurzelschutzfolie wird verlegt, damit die Dachabdichtung keine Schäden davonträgt.

Als nächstes folgt eine Schicht Schutzvlies, das die Dachabdichtung von mechanischer Beanspruchung verschont. Als zweites folgt die Verlegung einer Drainageschicht, die entweder aus losen Dränmaterialien oder einer Festkörperdrainage besteht. Auf diese Schicht wird ein Filtervlies mit einer Überlappung von rund zwanzig Zentimetern ausgelegt. Anschließend wird ein Kontrollschacht über den Dachablauf eingesetzt, sodass der Abfluss von Verunreinigungen geschützt wird. Die letzte Schicht vor der Begrünung bildet ein Substrat. Dieses wird auf der gesamten Dachfläche gleichmäßig verteilt. Ist das geschehen, geht es an die Begrünung Ihres Daches.

Sobald Sie den Aufbau abgeschlossen haben, gilt es, die begrünte Fläche regelmäßig in den ersten drei Wochen zu bewässern, damit die Pflanzen gedeihen können.

Urban Gardening: der eigene Garten mitten in der Stadt

Neben einem Dachgarten gibt es auch andere tolle Möglichkeiten, seine Leidenschaft fürs Gärtnern auszuüben. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps für einen Garten mitten in der Stadt, den Sie sich ganz einfach mieten, ohne komplizierte Verträge zu unterzeichnen.

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Der Pflegeaufwand einer Dachbegrünung

Um Dachbegrünungen dauerhaft ansprechend und funktionstüchtig zu halten, bedarf es einer guten Pflege. Am Anfang fällt der Pflegeaufwand noch deutlich höher aus, da die Pflanzen erst noch wachsen müssen. Vor allem in niederschlagsarmen Monaten sollten die Pflanzen regelmäßig gegossen werden, damit sie im ersten Jahr nach der Aussaat kräftig gedeihen. Hinzu kommt das Entfernen von Fremdwuchs und Unkraut. Achten Sie besonders darauf, dass keine Pflanzen mit tiefgehenden Wurzeln ansiedeln, denn diese könnten die Dachabdichtung beschädigen – selbst, wenn eine Wurzelschutzfolie ausgelegt wurde.

Der weitere Pflegeaufwand und auch die Kosten für die Aufrechterhaltung einer Dachbegrünung hängen stark von dem Begrünungstyp ab. Während die Pflegeintensität bei Intensivbegrünungen weiterhin hoch bleibt, nimmt sie bei extensiven Dachbegrünungen deutlich ab, sobald sich der Pflanzenteppich gebildet hat. Haben Sie sich also für eine extensiv begrünte Dachfläche entschieden, reicht es völlig aus, wenn Sie diese nur ein- bis zweimal im Jahr begutachten, um Unkraut und Fremdwuchs zu entfernen sowie die Entwässerungseinrichtung und An- und Abschlüsse auf Mängel zu überprüfen. Intensiv begrünte Flächen sollten Sie regelmäßig pflegen, denn die dort vorhandenen Pflanzen erhalten sich nicht von selbst, weshalb sie einem deutlich höheren Risiko ausgesetzt sind, bei Witterungen und Co. Schäden anzunehmen. Hier gehen Sie am besten so vor, wie Sie es in Ihrem eigenen Garten tun.